Asienduftende Kuerbiscremesuppe
Asienduftende Kuerbiscremesuppe
Zutaten:
80 g Kürbisfleisch (ohne Schale und Kerne gewogen)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 frische Ingwerwurzel, walnussgross
2 Esslöffel neutrales Öl
1 Esslöffel Sesamöl
2 (-3) Chilischoten (frisch oder getrocknet)
1 Zitronengrasstängel
2 (-3) Zitronenblätter (Kaffirzitrone)
2 Esslöffel Reiswein
1 Esslöffel Sojasauce
3/4 l Brühe
Salz
Pfeffer
Zucker
Koriandergrün
Zitronenblatt in haarfeinen Streifen
Chili, winzig gewürfelt
Zitronengras in hauchfeine Streifen geschnitten
Zubereitung:
Wir haben für alle unsere drei Suppen und auch für die anderen Rezepte den festfleischigen Muskatkürbis genommen, gut passt auch der dünnschalige Hokaidokürbis. Allerdings lässt sich die Suppe auch prima mit dem steirischen Ölkürbis oder unserem ganz normalen Gärtnerkürbis zubereiten. Das Kürbisfleisch würfeln, mit der fein gehackten Zwiebel, dem gewürfelten Knoblauch und zerkleinerten Ingwer im Öl andünsten - beide Sorten dafür mischen. Die Gewürze zufügen. Dafür die Chilischoten mit der Schneide eines breiten Messers zerqütschen, das Zitronengras längs halbieren, ansonsten am Stück lassen, die Zitronenblätter ganz lassen - von jedem jedoch jeweils einen Esslöffel haarfein geschnitten für die Garnitur beiseite legen. Sojasauce, Reiswein und schliesslich die Brühe angiessen. Salzen, pfeffern und mit einer Prise Zucker würzen. Zugedeckt köcheln, bis der Kürbis zerfällt. Die Suppe dann mit dem Mixstab pürieren oder einfach durch ein Sieb streichen - zuvor jedoch die Gewürze herausfischen. Wer Schärfe liebt und verträgt, kann die Chilis mitmixen ... Die Suppe abschmecken, in tiefen Tellern anrichten. Die zurückbehaltenen Gewürze - Zitronengras, Zitronenblatt und feingeschnittenes Koriandergrün - dekorativ auf der Oberfläche verteilen.
80 g Kürbisfleisch (ohne Schale und Kerne gewogen)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 frische Ingwerwurzel, walnussgross
2 Esslöffel neutrales Öl
1 Esslöffel Sesamöl
2 (-3) Chilischoten (frisch oder getrocknet)
1 Zitronengrasstängel
2 (-3) Zitronenblätter (Kaffirzitrone)
2 Esslöffel Reiswein
1 Esslöffel Sojasauce
3/4 l Brühe
Salz
Pfeffer
Zucker
Koriandergrün
Zitronenblatt in haarfeinen Streifen
Chili, winzig gewürfelt
Zitronengras in hauchfeine Streifen geschnitten
Zubereitung:
Wir haben für alle unsere drei Suppen und auch für die anderen Rezepte den festfleischigen Muskatkürbis genommen, gut passt auch der dünnschalige Hokaidokürbis. Allerdings lässt sich die Suppe auch prima mit dem steirischen Ölkürbis oder unserem ganz normalen Gärtnerkürbis zubereiten. Das Kürbisfleisch würfeln, mit der fein gehackten Zwiebel, dem gewürfelten Knoblauch und zerkleinerten Ingwer im Öl andünsten - beide Sorten dafür mischen. Die Gewürze zufügen. Dafür die Chilischoten mit der Schneide eines breiten Messers zerqütschen, das Zitronengras längs halbieren, ansonsten am Stück lassen, die Zitronenblätter ganz lassen - von jedem jedoch jeweils einen Esslöffel haarfein geschnitten für die Garnitur beiseite legen. Sojasauce, Reiswein und schliesslich die Brühe angiessen. Salzen, pfeffern und mit einer Prise Zucker würzen. Zugedeckt köcheln, bis der Kürbis zerfällt. Die Suppe dann mit dem Mixstab pürieren oder einfach durch ein Sieb streichen - zuvor jedoch die Gewürze herausfischen. Wer Schärfe liebt und verträgt, kann die Chilis mitmixen ... Die Suppe abschmecken, in tiefen Tellern anrichten. Die zurückbehaltenen Gewürze - Zitronengras, Zitronenblatt und feingeschnittenes Koriandergrün - dekorativ auf der Oberfläche verteilen.
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