Tamaia oder Falafel
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Tamaia oder Falafel
Dies ist eines von Ägyptens Nationalgerichten und wird zu Frühstück, Mittag oder Abendessen gereicht.
Zutaten
500g getrocknete weisse Bohnen (Ful nabed)
2 rote spanische Zwiebeln oder 1 Bund Frühlingszwiebeln feingehackt
2 grosse zerdrückte Knoblauchzehen
1 Bund feingehackte Petersilie
1-2 TL gemahlener Kümmel
1-2 TL gemahlener Koriander
1/2 TL Backpulver
Salz
Cayenne-Pfeffer
Öl zum Ausbacken
Zubereitung
Die Bohnen bekommt man in griechischen oder arabischen Delikatessläden. Möglichst schon geschät kaufen.
Die Bohnen 24 Stunden lang in kaltem Wasser einweichen. Bei ungeschälten Bohnen vorher die Haut entfernen.
Abgießen und kleinhacken (z.B. mit Braun Multipraktik o. ä.
Mit den Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie, Kümmel, Koriander, Backpulver und Salz mischen, mit Cayenne-Pfeffer abschmecken.
Alle Zutaten zu einer weichen Paste stampfen oder vor dem stampfen 2mal durch einen Fleischwolf drehen, um den Vorgang zu beschleunigen.
Anschliessend die Paste mindestens 1/2 Stunde ruhen lassen.
Aus der Masse kleine Buletten/Frikadellen formen und nach 15 Minuten in heissem Öl ausbacken, bis sie dunkel goldbraun sind.
Heiss zu Tomaten/Gurkensalat oder zu Tahina-Chreme oder Baba Ghanoush (Tahina-Auberginenchreme) servieren.
Anstatt des Backpulvers kann man auch 15g Hefe oder 7g Trockenhefe verwenden.
Geschmacklich erinner Falafel etwas an die Deutschen "Gemüsebratlinge".
Sie werden fein gewürzt und in Öl ausgebacken noch heoiss serviert. Der Ursprung dieses Gerichtes lässt sich nicht mehr verfolgen, aus so früher Zeit scheint es zu stammen. Die Christlichen Kopten Ägyptens bereiten es hauptsächlich zu religiösen Festen und während der Fastenzeit zu, wenn kein Fleisch gegessen werden darf. Allerdings kann man auch etwas Fleischfüllung Aus gehacktem Lammfleisch mit fein gehackten frischen Minzblättern herstellen.
Hummus (Kichererbsen) Diese harten runden Maisfarbenen Erbsen, die im Geschmack etwas erdig sind, eignen sich für unendlich viele Gerichte. Püriert stellen sie eine ausgezeichnete Basis für eine Tahina-Creme oder eine Fleischsuppe dar. Im ganzen gelassen passen sie wunderbar zu Hähnchen, Fleisch und Kalbsfüßen oder auch als Snack. Mit Reis oder Fadennudeln gemischt oder in einem Stew für Couscus ergeben sie einen besonderen Geschmack.
Zutaten
500g getrocknete weisse Bohnen (Ful nabed)
2 rote spanische Zwiebeln oder 1 Bund Frühlingszwiebeln feingehackt
2 grosse zerdrückte Knoblauchzehen
1 Bund feingehackte Petersilie
1-2 TL gemahlener Kümmel
1-2 TL gemahlener Koriander
1/2 TL Backpulver
Salz
Cayenne-Pfeffer
Öl zum Ausbacken
Zubereitung
Die Bohnen bekommt man in griechischen oder arabischen Delikatessläden. Möglichst schon geschät kaufen.
Die Bohnen 24 Stunden lang in kaltem Wasser einweichen. Bei ungeschälten Bohnen vorher die Haut entfernen.
Abgießen und kleinhacken (z.B. mit Braun Multipraktik o. ä.
Mit den Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie, Kümmel, Koriander, Backpulver und Salz mischen, mit Cayenne-Pfeffer abschmecken.
Alle Zutaten zu einer weichen Paste stampfen oder vor dem stampfen 2mal durch einen Fleischwolf drehen, um den Vorgang zu beschleunigen.
Anschliessend die Paste mindestens 1/2 Stunde ruhen lassen.
Aus der Masse kleine Buletten/Frikadellen formen und nach 15 Minuten in heissem Öl ausbacken, bis sie dunkel goldbraun sind.
Heiss zu Tomaten/Gurkensalat oder zu Tahina-Chreme oder Baba Ghanoush (Tahina-Auberginenchreme) servieren.
Anstatt des Backpulvers kann man auch 15g Hefe oder 7g Trockenhefe verwenden.
Geschmacklich erinner Falafel etwas an die Deutschen "Gemüsebratlinge".
Sie werden fein gewürzt und in Öl ausgebacken noch heoiss serviert. Der Ursprung dieses Gerichtes lässt sich nicht mehr verfolgen, aus so früher Zeit scheint es zu stammen. Die Christlichen Kopten Ägyptens bereiten es hauptsächlich zu religiösen Festen und während der Fastenzeit zu, wenn kein Fleisch gegessen werden darf. Allerdings kann man auch etwas Fleischfüllung Aus gehacktem Lammfleisch mit fein gehackten frischen Minzblättern herstellen.
Hummus (Kichererbsen) Diese harten runden Maisfarbenen Erbsen, die im Geschmack etwas erdig sind, eignen sich für unendlich viele Gerichte. Püriert stellen sie eine ausgezeichnete Basis für eine Tahina-Creme oder eine Fleischsuppe dar. Im ganzen gelassen passen sie wunderbar zu Hähnchen, Fleisch und Kalbsfüßen oder auch als Snack. Mit Reis oder Fadennudeln gemischt oder in einem Stew für Couscus ergeben sie einen besonderen Geschmack.
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