YoYo (tunesische Kekse)
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YoYo (tunesische Kekse)
1
l
Wasser
1
Kilo Mehl
2
Päckchen
Hefe
1
Päckchen
Vanillezucker
6
Eier
1
Tasse/n
Blumenwasser
1
große Tasse Öl
1
Tasse/n
Zucker
1
Zitrone, ungespritzt
1 1/2
kg
Zucker
3
große Tassen Sesamkörner
Zubereitung:
1 große Tasse Sesamkörner in einen kleinen Topf geben und ihn ca. 30 Sekunden bei heißer Platte auf den Herd stellen, wieder hinunternehmen und in einen zweiten Topf das Mehl füllen. Die Tasse Zucker, die sechs Eier, den Vanillinzucker, die Hefe-Päckchen und eine Tasse Blumenwasser in eine große Schüssel geben. Während man diese Zutaten miteinander verrührt (Rührbesen), muss eine große Tasse Öl dazu geflossen werden. Die Körner werden nun zu dem Mehl gegeben und während man die Eier in das Mehl fließen lässt, muss die Masse gut durchgeknetet werden (das ist eine etwas klebrigere Angelegenheit ). Jetzt wird die Arbeitsfläche mit Öl eingerieben und mit dem Nudelholz etwas Teig dünn auf ihr verteilt. Danach muss der Teig mit der Backform ausgedrückt werden, so dass kleine Ringe von ungefähr 5 cm Durchmesser und 1,5 cm Breite entstehen. Diese werden dann auf ein Ablageblech gelegt, welches zuvor mit Öl eingerieben wurde.
Die Kekse kommen dann in eine Pfanne mit heißem Öl, werden gebraten bis sie braun sind und dann in eine Schüssel zum Abkühlen gelegt. In einen Topf werden 1/1/2 Kilo Zucker und ein Liter Wasser gegeben und bei ständigem Rühren gekocht. Der Topf wird hinuntergenommen, wenn der Zucker sich vollständig aufgelöst hat. Nun wird eine ungespritzte Zitrone in der Mitte geteilt und in den Topf zu dem Zuckerguß gegeben. Wenn dieser noch nicht flüssig genug ist, wird noch mit etwas Blumenwasser nachgeholfen. Die gebratenen Kekse werden jetzt nacheinander kurz in den Topf mit dem Zuckerguß gelegt und mit einer Schaumkelle wieder heraus genommen.
Dann kommen sie noch in eine letzte Schüssel, inder sie mit reichlich Sesamkörnern bestreut weden. Nach dem Trocknen sind die YoYo fertig!
Weil es doch eine etwas aufwendige Angelegenheit ist, machen wir die YoYo nur zu besonderen Anlässen, wie bespielsweise im Monat Ramadan. Sie halten sich sehr lange - wenn man sie nicht zu schnell wegnascht...
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Wasser
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Kilo Mehl
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Päckchen
Hefe
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Päckchen
Vanillezucker
6
Eier
1
Tasse/n
Blumenwasser
1
große Tasse Öl
1
Tasse/n
Zucker
1
Zitrone, ungespritzt
1 1/2
kg
Zucker
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große Tassen Sesamkörner
Zubereitung:
1 große Tasse Sesamkörner in einen kleinen Topf geben und ihn ca. 30 Sekunden bei heißer Platte auf den Herd stellen, wieder hinunternehmen und in einen zweiten Topf das Mehl füllen. Die Tasse Zucker, die sechs Eier, den Vanillinzucker, die Hefe-Päckchen und eine Tasse Blumenwasser in eine große Schüssel geben. Während man diese Zutaten miteinander verrührt (Rührbesen), muss eine große Tasse Öl dazu geflossen werden. Die Körner werden nun zu dem Mehl gegeben und während man die Eier in das Mehl fließen lässt, muss die Masse gut durchgeknetet werden (das ist eine etwas klebrigere Angelegenheit ). Jetzt wird die Arbeitsfläche mit Öl eingerieben und mit dem Nudelholz etwas Teig dünn auf ihr verteilt. Danach muss der Teig mit der Backform ausgedrückt werden, so dass kleine Ringe von ungefähr 5 cm Durchmesser und 1,5 cm Breite entstehen. Diese werden dann auf ein Ablageblech gelegt, welches zuvor mit Öl eingerieben wurde.
Die Kekse kommen dann in eine Pfanne mit heißem Öl, werden gebraten bis sie braun sind und dann in eine Schüssel zum Abkühlen gelegt. In einen Topf werden 1/1/2 Kilo Zucker und ein Liter Wasser gegeben und bei ständigem Rühren gekocht. Der Topf wird hinuntergenommen, wenn der Zucker sich vollständig aufgelöst hat. Nun wird eine ungespritzte Zitrone in der Mitte geteilt und in den Topf zu dem Zuckerguß gegeben. Wenn dieser noch nicht flüssig genug ist, wird noch mit etwas Blumenwasser nachgeholfen. Die gebratenen Kekse werden jetzt nacheinander kurz in den Topf mit dem Zuckerguß gelegt und mit einer Schaumkelle wieder heraus genommen.
Dann kommen sie noch in eine letzte Schüssel, inder sie mit reichlich Sesamkörnern bestreut weden. Nach dem Trocknen sind die YoYo fertig!
Weil es doch eine etwas aufwendige Angelegenheit ist, machen wir die YoYo nur zu besonderen Anlässen, wie bespielsweise im Monat Ramadan. Sie halten sich sehr lange - wenn man sie nicht zu schnell wegnascht...
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