Aufwendigere Alternative zu Samosa aber in der Geschacksrichtung: Massala Dosa
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Aufwendigere Alternative zu Samosa aber in der Geschacksrichtung: Massala Dosa
175 g Reis
100 g Hülsenfrüchte (Moong dal, geschälte Mungbohnen)
2 Chilischoten, frische, fein gehackt
½ TL Zucker, braun
2,5 TL Salz
6 EL Ghee oder Pflanzenöl
4 EL Kokosraspel
3 TL Ingwer, frisch geriebener
2 TL Kreuzkümmel und 2 TL Senfkörner
1,5 TL Kurkuma
2 EL Koriandergrün, frisch gehackt
2 EL Butter
4 m.-große Kartoffeln
Für die Fladen: Reis und Mungbohnen in getrennten Schüsseln über Nacht einweichen lassen, dann getrennt waschen, abtropfen lassen und nacheinander pürieren. Hierbei nur soviel Wasser verwenden das gerade ein Brei entsteht. Die Pürees vermischen, eine Chilischote, den braunen Zucker und einen halben Teelöffel Salz dazugeben. Mindestens 1-2 Stunden stehen lassen (wenn möglich über Nacht)! Den Teig portionsweise in Ghee zu möglichst dünnen Fladen ausbacken (ca. 20 cm Durchmesser), die Fladen sollten goldbraun sein, nicht dunkel!
Für die Füllung: Die Kartoffeln weich kochen, schälen und mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer grob zerstampfen. Die Kokosraspeln, die restlichen Chilistückchen, den Ingwer und ein paar Tropfen Wasser zu einem Brei (Massala-Brei) verreiben oder zermahlen. In einem mittelgroßen Topf das Ghee oder Pflanzenöl erhitzen und die Kreuzkümmelsamen und Senfkörner unter ständigem Rühren darin rösten. Wenn die Senfkörner anfangen zu springen (Vorsicht, sie springen sehr hoch), den Massala-Brei hineinrühren. Nach einer Minute den Kurkuma und sofort danach die Kartoffeln, die gehackten Korianderblätter sowie das restliche Salz hinzugeben. 5 Minuten unter Rühren braten, dann zur Seite stellen.
Die Füllung in so viele Portionen teilen, wie Fladen vorhanden sind. Jeweils eine Portion davon auf die Mitte eines Dosa setzen und diesen in der Mitte falten. Jetzt die Bratpfanne mit Butter einfetten und beide Seiten des gefüllten Dosa nochmals rösten.
Mit einem Chutney und oder Naturjoghurt servieren.
100 g Hülsenfrüchte (Moong dal, geschälte Mungbohnen)
2 Chilischoten, frische, fein gehackt
½ TL Zucker, braun
2,5 TL Salz
6 EL Ghee oder Pflanzenöl
4 EL Kokosraspel
3 TL Ingwer, frisch geriebener
2 TL Kreuzkümmel und 2 TL Senfkörner
1,5 TL Kurkuma
2 EL Koriandergrün, frisch gehackt
2 EL Butter
4 m.-große Kartoffeln
Für die Fladen: Reis und Mungbohnen in getrennten Schüsseln über Nacht einweichen lassen, dann getrennt waschen, abtropfen lassen und nacheinander pürieren. Hierbei nur soviel Wasser verwenden das gerade ein Brei entsteht. Die Pürees vermischen, eine Chilischote, den braunen Zucker und einen halben Teelöffel Salz dazugeben. Mindestens 1-2 Stunden stehen lassen (wenn möglich über Nacht)! Den Teig portionsweise in Ghee zu möglichst dünnen Fladen ausbacken (ca. 20 cm Durchmesser), die Fladen sollten goldbraun sein, nicht dunkel!
Für die Füllung: Die Kartoffeln weich kochen, schälen und mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer grob zerstampfen. Die Kokosraspeln, die restlichen Chilistückchen, den Ingwer und ein paar Tropfen Wasser zu einem Brei (Massala-Brei) verreiben oder zermahlen. In einem mittelgroßen Topf das Ghee oder Pflanzenöl erhitzen und die Kreuzkümmelsamen und Senfkörner unter ständigem Rühren darin rösten. Wenn die Senfkörner anfangen zu springen (Vorsicht, sie springen sehr hoch), den Massala-Brei hineinrühren. Nach einer Minute den Kurkuma und sofort danach die Kartoffeln, die gehackten Korianderblätter sowie das restliche Salz hinzugeben. 5 Minuten unter Rühren braten, dann zur Seite stellen.
Die Füllung in so viele Portionen teilen, wie Fladen vorhanden sind. Jeweils eine Portion davon auf die Mitte eines Dosa setzen und diesen in der Mitte falten. Jetzt die Bratpfanne mit Butter einfetten und beide Seiten des gefüllten Dosa nochmals rösten.
Mit einem Chutney und oder Naturjoghurt servieren.
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